Ein Beitrag von Prof. Dr. Breitschwerdt ist unlängst in der Reihe Edition HMD (Praxis der Wirtschaftsinformatik) des Springer-Verlages erschienen.
Anwendungssysteme für verschiedene mobile Endgeräte spielen in zunehmendem Maße auch im Gesundheitswesen eine wichtige Rolle, mittlerweile häufig subsummiert unter dem Schlagwort M-Health. Insbesondere außerhalb von Krankenhäusern, Praxen, Versorgungszentren, wie beispielsweise in Pflege- oder Rettungsdienst als professionellen Anwendungsszenarien, ist man oftmals mit Situationen konfrontiert, die Informationen von anderer Stelle erfordern oder in denen auch unterwegs Aufgaben zu erledigen sind.
Demzufolge könnten die betroffenen Berufsgruppen auch sehr stark von M-Health-Anwendungen profitieren in ihrer Leistungserbringung – und somit auch deren Patientinnen und Patienten. Dieser Chance wird mehr und mehr Rechnung getragen durch das Angebot entsprechender Apps: Laut einer im Trend Guide Gesundheits-IT 2014/15 zitierten Studie dienten bereits 2013 von etwa 24.000 verfügbaren „Medical Apps“ ca. 7.400 Fachpersonal. In diesem Beitrag wird beschrieben, dass die Sicht der Anwendungsgruppen auf solche Möglichkeiten der Unterstützung positiv beurteilt werden kann, und es werden – auch für mobile Dienstleistungen außerhalb der Gesundheitsversorgung – Anforderungen an solche Assistenzsysteme für gängige Szenarien erhoben, die schließlich in einem Vorschlag einer Systemspezifikation münden.
Unter dem folgenden Link erfahren Sie näheres zum Sammelband Mobile Computing:
http://www.springer.com/de/book/9783658120283.
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