Studienbeginn Master eHealth im Sommersemester und Wintersemester möglich

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Forschungsarbeit auf wissenschaftlicher Tagung in Moskau eingeladen

Eine Forschungsarbeit unter Beteiligung von Prof. Dr. Breitschwerdt war kürzlich bei der 6th International Conference on Health Information Science (HIS 2017) nach Moskau eingeladen worden, um sie dem wissenschaftlichen Publikum vorzustellen. Es geht darin um die prototypische IT-Unterstützung der Brustkrebstherapie, und insbesondere des Tumor-Boards, durch Leitlinien und Entscheidungsmuster. Erkenntnisse der Arbeit berücksichtigen auch die Daten eines Tumorzentrums hierzu. Die vollständige Arbeit Supporting breast cancer decisions using formalized guidelines and experts decision patterns: initial prototype and evaluation (Link zum Abstract etc.) wurde in dem Fachjournal Health Information Science and Systems des Springer-Verlags publiziert, einem anerkannten Organ für eHealth-Forschung. Neben dem Erstautor Dennis Andrzejewski von den Segeberger Kliniken waren auch Forscherkollegen der Universität Rostock und der Hochschule Brandenburg beteiligt.
Die HIS-Konferenzen finden üblicherweise jährlich statt und verschreiben sich der multidisziplinären Forschung an der Schnittstelle von IT und Gesundheit. Heuer bildete die Jahrestagung der Web Information Systems Engineering (kurz WISE) Society deren Rahmen.
(Autor: Prof. Dr. Rüdiger Breitschwerdt)

Masterstudiengang eHealth auf Hygiene-Exkursion

Die Hygiene in deutschen Krankenhäusern, deren Mangel für die Übertragung von sogenannten multiresistenten Keimen eine entscheidende Rolle spielt, ist ein sensibles Thema, das auch in den Medien immer wieder präsent ist. Wie die Einhaltung von Hygienevorschriften verbessert werden kann gilt somit als relevante Forschungsfrage, die insbesondere bei den zukünftigen Qualitäts- und Krankenhausmanagern auf großes Interesse stößt.

Daher unternahm der Masterstudiengang eHealth der Hochschule Flensburg am 20. November 2017 unter Leitung von Prof. Dr. Bosco Lehr, Leiter des Instituts für eHealth und Management im Gesundheitswesen, eine „Hygiene-Exkursion“ in die Biotechnologie-Labore der Hochschule. Die Studierenden erhielten nicht nur den obligatorischen weißen Kittel, sondern auch spannende Einblicke in das Arbeiten im Labor mit harmlosen und krankheitserregenden Mikroorganismen. Bei einer Führung von drei Biotechnologie-Studentinnen durch die Labore konnten die eHealth-Studierenden u.a. selbst Abstriche machen sowie mikroskopieren.

Prof. Dr. Antje Labes, Professorin am Fachbereich Energie und Biotechnologie, referierte über die Entwicklung der Hygiene im Krankenhaus und freute sich über das Interesse ihrer Besucher. Auch hier konnten die Studierenden praktisch tätig werden und ihre eigenen Hand-Hygiene-Skills auf die Probe stellen. Nach einer Einweisung führten die Studierenden eine standardgemäße 30-sekündige Handdesinfektion durch.. „Im hektischen Klinikalltag sind 30 Sekunden viel Zeit. Bei 100 Desinfektionen täglich kommen da einige Minuten zusammen.“, betonte Prof. Dr. Antje Labes. Pflegekräfte seien darüber hinaus dazu angehalten, sich die Zeit für Hygienemaßnahmen in ihrer Arbeitszeit selber zu nehmen. Dies falle angesichts des Zeitdrucks oft schwer, da die zusätzliche Zeit vom Arbeitgeber nicht eingeplant wird.

Das Resümee der Masterstudierenden fiel eindeutig aus: Die Hygiene-Exkursion wurde als Bereicherung und Erweiterung eines wichtigen Themenbereiches des Gesundheitswesens wahrgenommen. „Die Exkursion war aufschlussreich und spannend. Wenn ich irgendwann im Krankenhausmanagement arbeite, wird Hygieneforschung eine wichtige Rolle spielen. Gerade der Vortrag hat bei mir großes Interesse geweckt, mich näher mit dieser Thematik zu befassen.“, fasste eine eHealth Masterstudentin zusammen. Auch Prof. Dr. Bosco Lehr empfand die Exkursion als Bereicherung und bedankte sich herzlich bei Prof. Dr. Antje Labes und ihren Studentinnen.


Kick-Off Konferenz BaltCityPrevention

Die Hochschule Flensburg als Leadpartner veranstaltet gemeinsam mit den Projektpartnern am 23.-24. November die Kick-off Konferenz des gerade frisch gestarteten Interreg Vb Projektes BaltCityPrevention. Das Projekt ist auf drei Jahre angelegt und umfasst ein Volumen von mehr als drei Millionen Euro. Die Projektleitung wird am 1. März 2018 von Prof. Dr. Roland Trill auf Prof. Dr. Rüdiger Breitschwerdt übergehen.
Der erste Tag ist als Arbeitstreffen der Projektpartner geplant, am Freitag findet der öffentliche Teil beim Netzwerkpartner IHK Flensburg statt. Hierzu sind alle Interessierten herzlich eingeladen, mehr über das Projekt und die Partner zu erfahren. In einer Podiumsdiskussion diskutieren Experten mit den anwesenden Gästen über kommunale Gesundheitsförderung und die Einbeziehung digitaler Medien in der Präventionsarbeit.

Ansprechpartner für das Projekt:

Anna-Lena Pohl
Institut für eHealth und Management im Gesundheitswesen
Hochschule Flensburg
24943 Flensburg
 +49 (0)461 48161-221
anna-lena.pohl@hs-flensburg.de

Exkursion zur MEDICA 2017


Auch in diesem Jahr ergab sich für die Studierenden des eHealth-Masters die Chance, im Rahmen einer Exkursion vom 13.11. bis 15.11.2017 die MEDICA, die weltgrößte Messe für Medizintechnik, in Düsseldorf zu besuchen. Organisiert wurde die Exkursion von Prof. Dr. Rüdiger Breitschwerdt, Institut für eHealth und Management im Gesundheitswesen. An zwei Messetagen nahmen die Studierenden unteranderem an dem MEDICA ECON FORUM der Techniker Krankenkasse und an einem Vortrag zum Thema Arzneimitteltherapiesicherheit von der CompuGroup Medical teil. Interessante Einblicke erhielt die Gruppe auch während einer Führung über den Stand der Wearable Technologies, bei denen sich im Vergleich zum Vorjahr deutliche Weiterentwicklungen erkennen ließen. Die vielfältigen Eindrücke und Kontakte der weltweit besucherstärksten Medizintechnik-Messe mit über 100.000 Besuchern konnten die Studierenden anschließend am norddeutschen Stand bei einem „Klönschnack“ Revue passieren lassen. Hiermit bedanken wir uns für die Unterstützung der Exkursion bei der Techniker Krankenkasse (http://www.tk.de/) sowie der CompuGroup Medical (https://www.cgm.com/). Weitere Informationen zu der MEDICA finden Sie unter: http://www.medica.de/

Prof. Lehr im wissenschaftlichen Beirat Landeskoordinierungsstelle für Hospiz- und Palliativarbeit Schleswig-Holstein

Der Ausbau der Hospiz- und Palliativangebote in Schleswig-Holstein spielt vor dem Hintergrund des demographischen Wandels und medizinischen Fortschritts eine tragende Rolle. Die Hospiz- und Palliativarbeit hat sich in den letzten 10 Jahren zunehmend professionalisiert. „Umso wichtiger ist die Einbeziehung aller medizinischen, technologischen Möglichkeiten, um die Hospiz und Palliativarbeit zu unterstützen“, so Prof. Dr. Bosco Lehr. „Dabei spielt insbesondere der Einsatz von eHealth-Lösungen eine bedeutende Rolle.“ In Schleswig-Holstein wurde 2017 die vom Sozialministerium geförderte „Landeskoordinierungsstelle Hospiz- und Palliativarbeit Schleswig-Holstein (LKS)“ eröffnet, die beim Hospiz- und Palliativverband SH als Projekt mit einer ersten Laufzeit von 5 Jahren angesiedelt ist. Der wissenschaftliche Beirat begleitet die „Landeskoordinierungsstelle Hospiz- und Palliativarbeit Schleswig-Holstein“. Einerseits wird die Arbeit der Landeskoordinierungsstelle durch den wissenschaftlichen Beirat unterstützt als auch der Nutzen nachgewiesen. Der wissenschaftliche Beirat besteht zur Hälfte aus Hochschullehrern und zur anderen Hälfte aus Praxisvertretern.
Am 24. und 25. November im ‚audimax‘ der Flensburger Hochschulen ein Hospiz- und Palliativtkongress mit interdisziplinären Vorträgen, Workshops, Improvisationstheater, Talk-Runden und vielen Informationen statt. Für Studierende gilt ein ermäßigter Preis von 45,- Euro. Es sind noch Plätze frei!

FLYER mit allen wichtigen Informationen

Anmeldung unter: http://www.katharinen-hospiz.de/neuigkeiten/oeffentliche-veranstaltungen/anmeldung-kongress/

Masterstudierende organisieren Thementag für das Gesundheitsportal-Flensburg 2017!

37 Studierende des Masterstudiengangs eHealth der Hochschule Flensburg veranstalten im Rahmen der Flensburger Sportwoche einen Thementag unter dem Motto „Gesundheitsförderung spielerisch gestalten – digitale Angebote für Jung und Alt“. Dieser wird am 8.11.17 von 13-16 Uhr in der Flensburger Galerie stattfinden. Inhalte der Veranstaltung sind spannende Fachbeiträge zur gesundheitsbewussten Lebensweise, zu digitalen Gesundheitsangebote für alle Altersgruppen sowie eine Online-Schnitzeljagd mit tollen Preisen. Das Ganze wird am Eingang Holm im Erdgeschoss der Flensburger Galerie und im Präsentationsraum der VHS im 2. Stock stattfinden.
Hintergrund des Thementages sowie auch des Studiengangs eHealth ist das zunehmende Aufeinandertreffen von Internet und Medizin. Das Gesundheitswesen unterliegt einem digitalen Wandel. Online-Monitoring, Blutdruckmessung per Smartphone oder Internettherapie sind schon heute keine Neuheiten mehr. Internetmedizin verändert nachhaltig die Gesundheitsversorgung. Der Studiengang eHealth versucht Bürger und Bürgerinnen rund um den Einsatz von Informations- und Kommunikationstechnologien für gesundheitliche Zwecke aufzuklären, denn der medizinische Versorgungsbedarf steigt weiterhin an, die Zahl der Ärzte jedoch nicht in gleichem Maße. Die digitale Gesundheitsförderung birgt großes Potential in sich, dieser Entwicklung entgegenzuwirken. Dabei sind die Aktionsfelder sehr breit gefächert – von Gesundheits-Apps, Medikamentenverordnung via Internet bis hin zu Telemedizin. Die Digitalisierung im Gesundheitssektor beschleunigt nicht nur den Informationsaustausch zwischen Ärzten und Patienten, sondern ermöglicht auch eine sichere Datenübertragung, Kosteneinsparungen, neue Therapiekonzepte sowie eine Verbesserung der Qualität, Transparenz und Wirtschaftlichkeit der Patientenversorgung in Deutschland.
Der Thementag ist ein Angebot im Rahmen des Gesundheitsportals Flensburg, das seit 2011 Flensburger rund um die Gesundheit gut und aktuell informiert. Hier findet der Bürger Informationen zu Veranstaltungen rund um das Thema Gesundheit, sowie die Kontaktdaten aller Ärzte, Apotheken und Gesundheitseinrichtungen in Flensburg. Das Portal ist werbefrei und wird stets weiterentwickelt – aus der Region, für die Region.
Kontakt: Valerie Lorenzen, val.erie.lorenzen@gmail.com, 0151 24124194.
Betreuender Dozent: Prof. Dr. Roland Trill, trill@hs-flensburg.de, 0461 48161209.


FLYER mit allen wichtigen Informationen20171017_FlyerGesundheit

Prof. Breitschwerdt im Editorial Board einer deutschen Medizininformatik-Zeitschrift

Kürzlich wurde Prof. Dr. Rüdiger Breitschwerdt vom IEMG offiziell in den Beirat des Journals GMS Medical Informatics, Biometry and Epidemiology (kurz MIBE, ISSN: 1860-9171), der Deutschen Gesellschaft für Medizinische Informatik, Biometrie und Epidemiologie e.V. (gmds) berufen.
Die MIBE erscheint seit 2005 online und ist das deutschsprachige Organ insb. für Medizinische Informatik und bietet alle Artikel als Open Access an (siehe unter https://www.egms.de/static/de/journals/mibe/archive.htm). Editor-in-chief ist Prof. Dr. Alfred Winter (Univ. Leipzig). Professor Breitschwerdt ist seit 2014 am IEMG als Professor für eHealth und Krankenhaus-BWL und weist in der Healthcare-IT Erfahrung seit 2002 auf.
Autor: Prof. Dr. Rüdiger Breitschwerdt

Demantec-Konferenz im Rahmen der WHINN 2017 in Dänemark


„Trends in Dementia Research and Technology-Based Care“ – unter diesem aktuellen Titel fand die Demantec-Konferenz auf der WHINN – Week of Health and Innovation 2017 in Odense, Dänemark statt. Die Hochschule Flensburg ist Leadpartner des deutsch-dänischen Innovationsprojektes. Viermal im Jahr organisiert das Projekt Netzwerkveranstaltungen mit unterschiedlichen Themenschwerpunkten rund um das Thema Demenz. Die WHINN 2017 bot einen ganz besonderen und internationalen Rahmen für die Konferenz, die sich über zwei Tage, den 10. und 11. Oktober 2017, erstreckte. So war es möglich abermals über 100 Besucher für die Veranstaltung zu begeistern und einen grenzüberschreitenden Austausch zu ermöglichen.
Ein besonderes Highlight waren die beiden Studienfahrten am ersten Konferenztag. Die Teilnehmer hatten die Wahl zwischen einem Besuch des Demenzdorfes Svendborg und einer Besichtigung des Beratungs- und Kontaktzentrums Kallerupvej – beides soziale Projekte, die zur Verbesserung der Lebensqualität von Menschen mit Demenz beitragen.
Am zweiten Konferenztag wartete ein umfangreiches Vortragsprogramm auf die Teilnehmer. Internationale Experten, die u.a. aus Schottland, Schweden und Spanien angereist waren, sprachen über Themen rund um den Technikeinsatz bei Demenz. Zwei Workshop-Sessions rundeten das Programm ab. Zuhörer erfuhren bspw., was es mit sogenannten Dementia Friends auf sich hat. Eine Führung über die Industrieausstellung gab den Teilnehmern einen Einblick in aktuelle technische Innovationen, welche die Unternehmen in einem Pitch vorstellten. Insgesamt verdeutlichten die beiden Tage die große Relevanz von neuen, innovativen Konzepten für die Demenzpflege und –betreuung. Die Besucher und Experten schienen sich einig: Technologien sollten bedarfsgerecht entwickelt und eingesetzt werden. „Zudem wird es zukünftig immer wichtiger, die Gesellschaft für demenzerkrankte Mitbürger zu sensibilisieren. Genau hier setzt das Demantec-Projekt an und ist damit richtungsweisend in der Bewältigung dieser gesellschaftlichen Herausforderung“, so Prof. Dr. Bosco Lehr, Leadpartner und Projektleiter des Demantec-Projektes. In Demantec arbeiten die Projektpartner noch bis Februar 2019 daran, Technologien bedarfsgerecht weiterzuentwickeln, zu implementieren und zu testen. Demantec verfolgt hierbei das Ziel, Angehörige besser einzubeziehen und adäquate Weiterbildungsangebote für Pflege- und Betreuungskräfte zu schaffen.

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Forschungsarbeit von eHealth-Absolventin auf wissenschaftlicher Tagung präsentiert

Thien-My Nguyen (Alumna des Studiengangs eHealth) war im September bei der Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Medizinische Informatik, Biometrie und Epidemiologie, kurz GMDS, nach Oldenburg eingeladen, um dem wissenschaftlichen Publikum Forschungsergebnisse zu präsentieren. Thema war „Akzeptanz und Nutzungsverhalten von Fitness-Applikationen durch Mitglieder von Fitnessinstitutionen“, welches auf ihrer gleichnamigen Master-Thesis basiert. In dieser kann Frau Nguyen durch eine empirische Untersuchung mit mehr als 100 Teilnehmern bisher vermutete Sachverhalte zum Nutzungsverhalten von Fitness-Apps bestätigen. Erkenntnisse sind unter anderen die differenzierte Zahlungsbereitschaft sowie Präferenzen der Benutzer auf bestimmte Einsatzbereiche. Die Masterarbeit wurde betreut von Prof. Dr. Rüdiger Breitschwerdt und Dennis Andrzejewski von den Segeberger Kliniken. Frau Nguyen war mit ihrer Masterarbeit bereits für den diesjährigen VR-Bank Hochschulpreis nominiert gewesen (wir berichteten an selber Stelle).
(Autor: Prof. Dr. Rüdiger Breitschwerdt)

Masterarbeit im Demantec-Projekt wurde auf dem internationalen Pflege-IT Kongress vorgestellt

Lynn Jacken, wissenschaftliche Mitarbeiterin im Demantec-Projekt, stellte in der vergangenen Woche die Ergebnisse ihrer Masterarbeit auf dem internationalen ENI Kongress 2017 in Hall, (Österreich) in einem wissenschaftlichen Posterbeitrag vor. Die entstandene Masterarbeit leistet einen Forschungsbeitrag zum deutsch-dänischen Projekt „Demantec – Demenz und innovative Technologien in Pflegeheimen“. Frau Jacken führte im Rahmen ihrer Masterarbeit eine qualitative Bedarfsanalyse durch, um technologische Unterstützungspotenziale im Zusammenhang mit der Betreuung und Aktivierung von Menschen mit Demenz in stationären Pflegeeinrichtungen abzuleiten. Betreut wurde die Arbeit durch Prof. Dr. Bosco Lehr und Prof. Dr. Thomas Severin, die Projektleitung des Demantec-Projektes. Prof. Dr. Lehr war ebenso auf dem Kongress vertreten. „Die Einladung, Ergebnisse auf dem wissenschaftlichen Kongress für Informationstechnologie im Gesundheits-, Pflege- und Sozialbereich zu präsentieren, verdeutlicht die Relevanz dieser Thematik sowie die hohe Qualität der entstandenen Masterarbeit“, betonte Prof. Lehr. Der Kongress fand in diesem Jahr unter dem Motto “Wie viel Technik braucht die Pflege?“ in den Räumlichkeiten der UMIT – Private Universität für Medizinische Informatik und Technik unter Leitung von Frau Univ.-Prof. Dr. Ammenwerth statt. Auch zukünftig ist es wünschenswert, dass Studierende Ergebnisse ihre Abschlussarbeiten auf wissenschaftlichen Kongressen, auch grenzübergreifend, präsentieren.